Finanzierungsquellen für Studenten

Als Student müssen Sie nicht nur von Toast, Tomatensoße und Pasta leben. Mit den richtigen Finanzierungsquellen an der Hand können auch Sie ein abwechslungsreiches und gesundes Leben mit einem finanziellen Polster genießen. Wie die Finanzierung während des Studiums funktioniert, erfahren Sie hier.

Finanzierungsquellen mit Rückzahlung

Eine naheliegende Variante ist die Nutzung von Studentenkrediten und anderen Finanzierungsmodellen für Studenten, die Ihnen sofort und monatlich Gelder zu Verfügung stellen. Für viele ist dies eine sichere und attraktive Möglichkeit, das Studium mit finanzieller Sicherheit zu beschreiten. Doch hier ist Vorsicht geboten! Die Kredit-bezogenen Finanzierungsquellen müssen nach dem Studium in Raten zurückgezahlt werden.

BAFöG

Die bekannteste Finanzierungsform für Studenten ist BAFöG. Mit dem Bundesbildungsförderungsgesetz erhalten Studenten während des Studiums finanzielle Unterstützung direkt vom Staat. Doch nicht jeder Student ist BAFöG berechtigt. Bei Ausfüllung des Antrages erfahren Sie aber schnell, welcher Betrag Ihnen monatlich zusteht. Zudem ist das BAFöG an die Regelstudienzeit geknüpft. Als Student müssen Sie daher regelmäßig beim BAFöG-Amt eine Studienbescheinigung sowie den aktuellen Leistungsnachweis vorzeigen.

Studentenkredit

Eine Finanzierung, die nicht an die Regelstudienzeit oder an das Einkommen der Eltern geknüpft ist, ist die Nutzung eines Studentenkredites. Studenten können sich auch mit wenig Bonität Kredite für die Zeit des Studienverlaufes ausgeben lassen. Ein Kredit ist jedoch immer an ausgehandelte Zinsen gekoppelt. Sofern hier die Niedrigzinspolitik und somit eine 0,00 % Finanzierung nicht greift, müssen Sie nach dem Studium mehr Geld zurückzahlen als Sie erhalten haben. Die Finanzierungsmodelle sind allerdings auf die Bedürfnisse eines Studenten zugeschnitten und können daher auch sehr lukrativ sein.

Unabhängige Finanzierungsquellen

Natürlich gibt es auch Finanzierungsquellen für das Studium, die Sie nicht zurückzahlen müssen. Einige Modelle haben wir für Sie im Überblick zusammengestellt.

Studentenjob

Viele Studenten jobben neben dem Studium, um entweder das gesamte Studium zu finanzieren oder zumindest einen Teil, wie zum Beispiel das WG-Zimmer, selbst zahlen zu können. Viele Studenten werden noch von den Eltern finanziert. Um diese zu entlasten, eignet sich ein Studentenjob allemal. Sie können entweder als Werkstudent, als studentische Hilfskraft oder auf Minijob-Basis während des Vollzeitstudiums arbeiten. Mit einer guten Businessidee können Sie sich natürlich auch mit einem Nebengewerbe selbstständig machen und finanzielle Freiheit in voller Blüte genießen.

Handel an der Börse

Mit nur 50 Euro Einsatz können Sie anfangen, mit Wertpapieren zu spielen, um ein Gefühl für die Börse zu erhalten. Gerade als junger Mensch lohnt sich die Überlegung, an die Börse zu gehen und Wertpapiere zu handeln. Wenn Sie das Geld jetzt benötigen und nicht erst im Alter, können Sie Aktien traden. Je höher Ihr Einsatz ist, desto mehr Rendite können Sie auch erhalten. Doch beachten Sie: Das Handeln an der Börse ist immer mit einem Risiko verbunden. Es ist nicht gewährleistet, dass Sie immer mit einem Gewinn aus Geschäften herausgehen – auch mit Verlusten ist zu rechnen. Das Handeln an der Börse bietet aber so viele Potenziale, dass sich das Trading doch für viele – trotz Risikofaktor – lohnt. Wenn Sie risikobewusst sind und etwas Geld zur Verfügung haben, können Sie es einfach ausprobieren. Wer weiß, vielleicht wartet auf Sie bereits die finanzielle Freiheit.

Finanzierungsquellen im Internet

Zuletzt möchten wir noch auf verschiedene Finanzierungsquellen im Internet aufmerksam machen. Im Internet können Sie als Influencer auf Social Media mit Kampagnen Geld verdienen, mit einem eigenen Blog Affiliate Marketing betreiben und so ein passives Einkommen aufbauen oder andere Finanzierungsmodelle nutzen. Unter anderem sind Online Casinos bei Studenten beliebt, um Gewinne schnell zu erwirtschaften. Ebenso können Sie als Student aber auch einfach Ihre alten Sachen auf Verkaufsseiten wie Kleiderkreisel oder eBay Kleinanzeigen verkaufen und so kleine Gewinne erhalten.

Das Leben hält für Sie als Student viel bereit. Auch eine Vielzahl an Finanzierungsquellen warten auf Sie.

Was tun, wenn man bei schlechtem Wetter nicht rausmöchte – Ideen für Eltern mit Kinder

Es gibt die Tage, an denen es den ganzen Tag nur regnet. Der Großteil der Menschen möchte dann lieber zu Hause bleiben und sich einkuscheln. Gerade mit Kindern wird es manchmal langweilig. Sie möchten beschäftigt werden und nach einer kurzen Zeit wird jedes Spiel eintönig. Um diese Tage möglichst schön und sinnvoll zu überbrücken, helfen die Tipps aus diesem Artikel weiter.

Tipp 1: Gemeinsam kochen

Wer mit den Kindern gemeinsam kocht, der schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe. Jeder Mensch freut sich auf ein leckeres Essen. So auch die Kinder. Statt, dass Eltern alleine am Herd stehen, können sie die Kinder miteinbeziehen. Je nach Alter können sie den Tisch decken, das Gemüse aufschneiden, das Essen im Kochtopf mit der Hilfe der Mutter oder des Vaters umrühren oder die Gläser mit Wasser füllen. Der Vorteil, wenn man gemeinsam kocht, ist, dass alltägliche Dinge automatisch erledigt und die Kinder gleichzeitig beschäftigt werden. Wenn genügend Zeit ist, dann kann man auch etwas Aufwendigeres kochen. Vielleicht möchten Kochliebhaber auch ein ganzes Menü zaubern. Dann können Familien auch einen leckeren Nachtisch backen. Wie wäre es mit einem Kuchen oder ein paar leckeren Muffins? Das macht Spaß und füllt die Zeit sinnvoll aus.

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Tipp 2: Spiele spielen

Natürlich können Familien mit den Kindern die Zeit mit tollen Spielen verbringen. Die meisten Personen haben sehr viele verschiedene Spiele zu Hause. Uno, andere Kartenspiele, Mensch ärgere dich nicht oder Puzzles sind bei allen Kindern beliebt. Daneben werden diese meistens auch von den Erwachsenen sehr gerne gespielt. So kann man ein paar Stunden voller Freude und Spaß verbringen. Zudem kann es sein, dass sich die Kinder so auch miteinander beschäftigen und später alleine weiterspielen. Diese Zeit kann von den Erwachsenen anderweitig genutzt werden. Wer auch gerne Computerspiele zockt, der könnte Book of Ra kostenlos spielen. Ansonsten kann die Zeit auch anders genutzt werden. Wie wäre es mit einer ruhigen Verschnaufpause mit Meditation, Atemtechniken oder Yoga? Eltern kann dies runterbringen und dabei helfen, den Fokus auf sich und seine eigenen Bedürfnisse zu halten.

Tipp 3: Aufräumaktion starten

Kinder wollen nicht gerne aufräumen – das ist klar. Doch mit ein paar Tipps können Eltern viel erreichen. Wenn aus dem Aufräumen ein Spiel gemacht wird, dann macht es den Kleinen umso mehr Spaß.

Dafür könnte man wie folgt vorgehen:

  • Jedes Kind bleibt in seinem Zimmer und muss innerhalb von 10 Minuten sein ganzes Zimmer aufräumen. Wer es ordentlicher gemacht hat, der hat gewonnen und bekommt zum Beispiel einen Extra Muffin, einen Schokoriegel oder darf sich aussuchen, was es am Abend geht.
  • Eine andere Variante ist, dass die Eltern gemeinsam mit ihren Kindern im Zimmer stehen und jeder die Teile auf dem Boden wegräumen. Wer am Ende mehr Teile richtig eingeräumt hat, der hat gewonnen. Der Gewinn kann wie vorher sein – Schokoladeriegel, aussuchen, was gekocht wird usw.

Wenn viel Zeit übrig bleibt, dann könnte man mit den Kindern gemeinsam ausmisten. Das heißt, es werden alle Schubladen ausgeräumt und nachgeschaut, welche Spielzeuge, welche Klamotten oder Kuscheltiere nicht mehr gebraucht werden. Damit dies für Kinder interessanter wird, können Eltern erklären, dass die aussortierten Teile an arme Kinder gespendet werden. Möchte das Kind nicht loslassen, dann reicht es aus, dass man die nicht mehr genutzten Teile in eine Kiste tut und den Inhalt immer wieder wechselt. Der Sinn liegt darin, dass das Kinderzimmer so nicht von Spielzeug vollgestopft ist, sondern immer nur jene Dinge vorhanden sind, die auch benutzt werden. Nach ein paar Wochen kann gewechselt werden. So hat das Kind das Gefühl, dass es immer anderes Spielzeug zur Verfügung hat.

Fazit!

Die freien Tage zu Hause können für verschiedene Aktionen genutzt werden. Mit Kindern kann man diese Stunden sehr sinnvoll nutzen. Wie wäre es mit einem gemeinsamen Back- oder Kochnachmittag? Daneben können viele Spiele gespielt oder das Zimmer aufgeräumt sowie ausgemistet werden. Eltern können die freie Zeit zum Geld verdienen im Internet oder zum Ausruhen nutzen.

Online Geld verdienen ohne großes Eigenkapital

Online Geld verdienen ist Abzocke? Nicht, wenn du es richtig machst! Auch du kannst im Internet Geld verdienen. Ob du dein Einkommen nur aufstockst oder deinen Lebensunterhalt im Netz verdienst, kommt auf deine Fähigkeiten und dein Engagement an. Doch große Investitionen musst du für die folgenden Möglichkeiten nicht leisten!

Werde Autor und schreibe deine eigenen E-Books!

Du wolltest schon immer dein eigenes Buch rausbringen? Dank Kindle Direct Publishing hast du jetzt die Möglichkeit dazu. Schreibe eigene Geschichten, Ratgeber, Kochbücher oder was auch immer dir einfällt.

So einfach geht’s:

  • Erstelle dir einen Account.
  • Lade dir die Word-Vorlage herunter.
  • Schreibe dein Buch.
  • Erstelle ein Cover.
  • Lege deinen Preis fest.
  • Lade dein Werk hoch.
  • Den Rest erledigt Amazon für dich!

Erstelle einen Online-Shop und werde Zwischenhändler!

Schonmal etwas von Dropshipping gehört? Du erstellst einen Online-Shop und verkaufst dort Produkte von anderen Händlern zu teureren Preisen. Der Kunde bestellt in deinem Shop und du verdienst Geld, obwohl du die Ware nie in der Hand hattest!

So einfach geht’s:

  • Du erstellst dir einen Online Shop.

Shopify Erfahrungen zeigen, dass die Software Shopify für den Zweck am besten geeignet ist.

  • Du installierst die Oberlo-App.

Jetzt kannst du Produkte in deinen Online-Shop importieren.

  • Verändere Titel, Beschreibung und Preis.
  • Der Kunde kauft etwas über deinen Shop.

Nun schickt der Händler die Ware zum Kunden und du verdienst den Überschuss.

Werde T-Shirt Designer!

Über Spreadshirt, Shirtee und Co. kannst du deine eigenen T-Shirt-Designs verkaufen. Hierzu benötigst du nur ein Grafikprogramm und etwas Kreativität. Du kannst dir Sprüche einfallen lassen oder eigene Grafiken erstellen. Dann lädst du sie auf dem Marktplatz hoch. Pro Verkauf bekommst du eine Provision von Spreadshirt oder deinem gewählten Anbieter.

Verkaufe deine Fotos!

Sogar aus deinen mit dem Smartphone geknipsten Schnappschüssen kannst du dir etwas dazu verdienen.

Dazu lädst du dir einfach die Shutterstock-Contributor-App auf dein Smartphone. Du lädst deine Bilder hoch und sobald jemand deine Bilder kauft, bekommst du einen Anteil des Preises gutgeschrieben. Andere Apps, wie beispielsweise AppJobber funktionieren mit Aufträgen. Wieder andere (z. B. pixabay) funktionieren über freiwillige Spenden des Nutzers.

Fremde Artikel im Blog veröffentlichen?

Das heutige Thema des Webmaster Friday kommt zum richtigen Zeitpunkt. Habe ich doch erst vor einigen Stunden den Artikel “Gastautor werden” freigeschaltet.

Also ist meine Antwort auf die Freitagsfrage vom Webmaster Friday “Blogartikel von anderen schreiben lassen” relativ einfach.

Ja, ich würde fremde Artikel, also Gastartikel in meinem Blog veröffentlichen. Allerdings nur dann, wenn der Gastautor auch mit meinen Hausregeln für Gastbeiträge einverstanden ist. Das ist schon einmal die Grundvoraussetzung.

Neue, interessante und hilfreiche Themen, die möglichst noch interessant und gut lesbar geschrieben sind – welcher Blogbesitzer würde solche Texte ablehnen. Wissen und Informationen zu teilen, das ist doch letztlich der Grundgedanke eines jeden Blogs (so sollte es zu mindestens sein).

Das ist jetzt erst einmal meine persönliche Meinung. Zurück zur Freitagsaufgabe.

Müssen gelesen werden: Social Media – wann ist es genug?

Was passiert, wenn ich einmal krank oder im Urlaub bin?

Darüber habe ich mir ehrlicherweise -noch- keine Gedanken gemacht. Wenn ich nicht schreiben kann, lass ich es einfach. Aber vielleicht kann man ja gerade eine solche Situation mit Gastautoren besser überbrücken.

Wenn ich keine Zeit, oder keine Lust habe…

Auch dann schreibe ich in aller Regel keine Beiträge für meinen Blog. Das ist zwar nicht ideal, aber bis dato konnte ich damit ganz gut umgehen.

Artikel bei einem Texter bestellen?

Auch hier habe ich keinerlei Erfahrung. Manchmal würde das sicherlich helfen, aus dem einen oder anderen Motivation- oder Schreibtief heraus zu kommen, aber bisher konnte ich mich noch nicht dazu durchringen.

Fazit: Um langfristig einen guten Blog zu betreiben, macht es Sinn, sich rechtzeitig um Lösungen für Krankheit, Urlaub, Unlust und Zeitproblemen zu kümmern. Mehr Net-Working im eigentlich Sinn kann da sicherlich nicht schaden.

In diesem Sinne ein schönes Wochenende